Tanzdemo am Internationalen Frauentag: Ein Zeichen gegen Gewalt und für Solidarität
Heute, am 8. März 2024, dem Internationalen Frauentag, steht die Welt wieder vereint im Zeichen der Solidarität mit Frauen und Mädchen. Dieser Tag dient nicht nur dazu, die Errungenschaften und Fortschritte von Frauen zu feiern, sondern auch, um auf die anhaltende Herausforderung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen.
In Leichlingen am Brückerfeld wird heute um 15 Uhr eine Tanzdemo veranstaltet. Diese Veranstaltung ist nicht nur ein Ausdruck der Stärke und Einheit der Frauen, sondern auch eine klare Botschaft gegen Gewalt in jeder Form. Durch das gemeinsame Tanzen und Auftreten erheben Frauen ihre Stimmen und zeigen ihre Entschlossenheit, eine Welt ohne Gewalt und Unterdrückung zu schaffen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir uns gemeinsam für die Beseitigung von Gewalt einsetzen und sicherstellen, dass Frauen und Mädchen überall frei und sicher leben können. Der Internationale Frauentag erinnert uns daran, dass Gleichstellung und Respekt grundlegende Prinzipien sind, die wir aktiv fördern müssen.
Wer war eigentlich Mathilde von Mevissen?
Vor 100 Jahren, am 19. März 1924, verstarb Mathilde von Mevissen, eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die sich in besonderem Maße um die Stadt Köln verdient gemacht hat. Ihr Erbe und ihre Bedeutung für die Kölner Gemeinschaft sind bis heute spürbar, insbesondere durch ihr Namenspatronat für das Promovendinnen-Programm an der TH Köln.
Doch wer war Mathilde von Mevissen wirklich? Warum sollten wir uns an sie erinnern und welche außergewöhnlichen Leistungen hat sie vollbracht? Dieses Audio-Porträt bietet einen Einblick in ihr Leben, ihre Werke und ihre bedeutende persönliche Entwicklung, die eine wichtige Rolle in der Kölner Frauenbewegung spielte.
Idee, Skript und Realisation: Tessa Biermann
Mehr Informationen und das Audio-Porträt finden Sie hier: Ein Audio-Porträt zu Mathilde von Mevissen